Wieder Küraomd im Heimathaus

Mittwoch, 20. März ab 18 Uhr

Dat Frööjaor kümp met Macht. De Daage längt sik. De iärsten Blöömkes kiekt al uut de fuchtkaole Grund un wen eener richtig tolustert kann he dat Gräs al wassen un de Pielewüöemer hooßen höern. Daorüm wäd et wier Tiet dat wi us, so äs wi dat lesden Hiärwst afküert häbt, wier to Haup set`t üm ne üörndlikke Muule ful Platt to küern. Denn wen sik auk aals ännert, eent wil wi män doch bibehaollen.
Af nu het dat wier an jeden diärden Gunsdag (Mittwoch), Aobends klok ses ((18 Uhr) ,wäd in Hauenhorst unnern Boosen int Heimathuus wier Waterdüöersket. För alle de in de Tüskentiet vegiäten häbt wat Waterdüörsken is.Waterdüörsken is Geküer üöwer düt un dat wao nich unbedingt wat bi harutkuëmen mot. Jüst so äs wen man net`n Düörskefliëgel (Dreschflegel) up`n Pool Water laoshaut. Dao kümp auk niks bi ruut. Aower et mäk Spass. Un Spass häb wi bi usse Geküer auk jedet Maol hat. Also, maakt kiene langen Geschichten, Gat uplichten un die Niäse naot Haimathuus hernrichten.

Dan gau dao hen laupen. Aower falt nich üöwer `n Frootenhaupen. (Maulwurfshaufen). Un laupt nicht to drok (hastig) süs strumpel ji in `n Muuselok.

Falls jemand das Plattdeutsche noch versteht es ihm aber nicht mehr so recht geläufig ist soll er ruhig kommen. Er darf hochdeutsch sprechen. Die Antwort gibt es aber auf Platt. Kommt einfach mal vorbei. Vorallen über junge Leute würden wir uns sehr freuen. Kommt ruhig. Wir fressen keinen auf.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert